Schienenersatzverkehr
aktualisiert: 13.06.2024 08:39 von Ho" [...] vielen Dank für die wichtige Rückmeldung. Ich habe diese direkt an die nordbahn als zuständiges Eisenbahnverkehrsunternehmen weitergeleitet und bitte um Entschuldigung für die vorhandenen Probleme.
Im Rahmen einer unserer Qualitätskontrollen am ersten Tag des Ersatzverkehrs (07.06.) konnten wir ebenfalls Probleme mit den Ersatzhaltestellen in Tönning feststellen: Verschiedene Quellen haben die Bedienung von „Am Bahnhof“ oder „Gesundheitszentrum“ ausgegeben, sodass hier sowohl bei Fahrgästen als auch bei den Fahrpersonalen Unklarheit herrschte, welcher Halt bedient wird. Um die Situation zu entschärfen wurde dann in Abstimmung mit der nordbahn noch im Laufe des Freitags darauf umgestellt, dass beide Haltestellen durch die Busse bedient werden sollten. Vermutlich sind die Schüler*innen am Morgen des 07.06. noch von dem Durcheinander betroffen gewesen.
Die Überfüllung des Busses am 10.06. verwundert uns sehr und auch hier haben wir die nordbahn um Rückmeldung gebeten, wie die Kapazitäten hier zusammengestellt wurden. In jedem Fall ist das Thema für ggf. folgende Sperrungen nun nochmal präsenter, obwohl die Erfahrungen aus dem letzten Ersatzverkehr hier eigentlich schon hätten ausreichen können. Damit sollte es nach unserem Verständnis nicht wieder zu den Problemen mit der Überfüllung aufgrund regulärer Schüler*innennutzung kommen. Dass für die letzten beiden Schultage in dieser Woche noch eine Verbesserung erreicht werden kann, halte ich leider für unwahrscheinlich, aber dies wird aktuell geprüft.
Geben Sie den Betroffenen vor Ort nach Möglichkeit gerne den Hinweis, dass diese sich bei akuten Problemen direkt an die nordbahn wenden können:
nordbahn-Kundendialog
Fabrikstraße 7
24103 Kiel
(040) 303 977-333
moin@nordbahn.de
Der Kundendialog hat den direkten Kontakt zur Leitstelle der nordbahn und kann so möglichst schnell auf kurzfristige Verbesserungen hinwirken. So kann idealerweise die Verzögerung durch die vielen Ansprechpersonen in der Kette verringert werden.
Trotzdem setzen wir uns natürlich dafür ein, dass beim nächsten Mal solche Meldungen und Beschwerden gar nicht notwendig sein werden."
