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Studienfahrt Toskana 2016

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Klasse 13
aktualisiert: 12.10.2016 18:11 von Sh

Die Studienfahrt begann am Samstag, 10.9., mit einer etwas zu langen Busfahrt, weil der Busfahrer unsere Stufe so nett fand, dass er ein bisschen mehr Zeit mit uns verbringen wollte. Im Stau. Den er zweimal umfahren hatte, um dann mit einer Ehrenrunde beim dritten Mal direkt hineinzusteuern. Nach guten sechs Stunden waren wir bereits in Hamburg und haben bei Mc Burger eine Pause eingelegt. Mit einer Bombenstimmung und lauten Klopfgeräuschen ging es dann weiter Richtung Süden. Aufgrund des verschobenen Zeitplans gab es nun weniger Pausen, dafür aber eine volle Bordtoilette und einen dezenten Geruch aus der Mitte des Busses. Mit der Zeit stieg der Pegel in so mancher Flasche von ganz allein. Aber jeder wusste sich zu helfen und hatte eine Ablenkung. Es wurden Karten gespielt, Musik gehört, Filme geschaut oder einfach geschlafen. Nach langen 12 Stunden gab es einen heiß ersehnten Busfahrerwechsel. Weitere 15 Stunden lagen noch zwischen uns und dem sonnigen Marina di Bibbona, wo wir nach insgesamt 27 Stunden Fahrt endlich unsere Bungalows beziehen konnten. Danach gab es noch das tägliche Abendessen, anschließend hatten wir noch Freizeit und haben unsere Flachköpper perfektioniert, sind geschwommen oder haben uns von der anstrengenden Busfahrt in den Bungalows erholt.

Am folgenden Tag, einem Montag, sind wir nach Pisa gefahren und haben dort an einer Stadtführung teilgenommen und nachmittags die Stadt auf eigene Faust erkundet. Gegen Abend kehrten wir nach Marina di Bibbona zurück. Nach dem gemeinsamen Essen haben wir uns auch diesen Ort nochmal genauer angeguckt und den Tag am Strand ausklingen lassen.

Am Dienstag haben wir uns morgens auf den Weg nach Florenz gemacht. Dort stand eine zweistündige Stadtführung auf unserem Programm. Später hatten wir Zeit zur freien Verfügung und waren bummeln, Souvenirs kaufen oder lecker essen.

Am Mittwoch sind wir mit der Fähre nach Elba ( zur benachbarten Insel Elba) gefahren und haben dort den ganzen Tag verbracht, den wir so gestalten konnten, wie wir wollten. Manche haben sich ein Fahrrad gemietet und die Insel erkundet, andere machten dies zu Fuß. Der Strand war ebenfalls ein beliebtes Ziel. Der Tag endete wieder am keine 100 Meter von unseren Bungalows entfernten Strand von Marina di Bibbona.

Der letzte Tag wurde zum Entspannen, Einkaufen für die Rückfahrt oder zum Schwimmen im Meer genutzt. Nach dem Sonnenuntergang waren viele Koffer gepackt oder wurden es gerade. Am Freitagmorgen war dann nur noch frühstücken oder noch ein allerletztes Mal ins Meer springen. Als die Koffer verstaut waren, blieb uns nur noch der Abschied von Marina di Bibbona.

Jetzt ist nur noch eine Frage offen geblieben: Woran hat es gelegen?

Aktuelle Termine hier.

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