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NORDSEESCHULE ** EUROPASCHULE **
GYMNASIUM MIT GEMEINSCHAFTSSCHULTEIL DES SCHULVERBANDES EIDERSTEDT
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Geschichte

Die Gebäude

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aktualisiert: 12.01.2024 18:34 von Sh
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In den ersten Jahren seiner Geschichte fand der gymnasiale Unterricht in St. Peter-Ording an den unterschiedlichsten Plätzen im Ort statt. Unterrichtet wurde zunächst in mehreren Pensionen des Ortes. Erst 1947 gab es erstmals ein einheitliches Schulgebäude: das "Strand-Hotel", das vom Evangelischen Hilfswerk gemietet wurde. Allerdings musste der Unterricht in Schichten durchgeführt werden (vormittags und nachmittags), weil zu wenig Räume vorhanden waren. Dieses Problem löste sich zwei Jahre später mit dem Umzug in eine Baracke in der Böhler Heide, die Platz bot für genügend Klassenräume. Im Frühjahr 1951 wurde eine zweite Baracke errichtet mit weiteren Klassenräumen, vor allem aber ersten Fachräumen.

Am 5. September 1954 fand das Nordseegymnasium schließlich sein festes Zuhause an der Pestalozzistraße. Die Schüler konnten zunächst in drei Trakten mit 18 Klassenräumen unterrichtet werden. In den Jahren darauf wurde das Nordseegymnasium weiter ausgebaut: Zwischen 1958 und 1960 wurden die Turnhalle, der Turm mit den naturwissenschaftlichen Fachräumen, der Verwaltungstrakt und weitere Klassenräume fertiggestellt. 1962 entstand die kleine Gymnastikhalle und der Medienraum wurde eingerichtet. Ab 1966 konnte auch der Sportplatz benutzt werden.

Die nächste bedeutende Ausbaustufe folgte in den 80er Jahren: 1982 wurde der Versammlungsraum eingeweiht, der seitdem für Klassenarbeiten und Konferenzen, aber auch für Konzerte und weitere Veranstaltungen dient. 1984 erhielt der Sportplatz eine 400-m-Kunststoffbahn, ein neues Sprachlabor wurde eingerichtet, genauso wie der erste Computerraum. 1987 wurde der Turmanbau verwirklicht. Vier neue Fachräume entstanden dabei.

Die letzten bedeutenden Maßnahmen waren die Umgestaltung des Schüleraufenthaltsraumes zur Cafeteria mit einer eigenen kleinen Küche, die 1997 eingeweiht wurde, sowie der Bau eines Beach-Volleyball-Platzes im Rahmen einer Projektwoche im Jahr 1999. Aber auch noch im Sommer 2002 wurde das Bild der Schule ein wenig verändert: Der Lehrerparkplatz wurde neu gepflastert und der Verwaltungstrakt erhielt ein neues Dach. Im Sommer 2003 erhielten einige Klassenräume neue Schallschutzdecken und weitere Flachdächer wurden durch Satteldächer ersetzt.

Am Gymnasialteil musste 2011 der Turm aus baulichen Gründen abgerissen werden. 2012 wurde der ersatzweise neu erbaute Fach- und Oberstufentrakt eingeweiht. Das Schulgebäude wurde energetisch saniert, alle Räume renoviert. Eine Wetterstation und eine Solarenergieanlage wurden installiert. Der Schulhof wurde aufwändig naturnah mit Rückzugsmöglichkeiten und Bewegungsanreizen umgestaltet. Das „Haus Hoffmann“ (ehemalige Hausmeisterwohnung) wurde 2014 für die sozialpädagogische Betreuung in der OGTS eingerichtet.

Die sehr gute räumliche Ausstattung im Regionalschulteil am Fasanenweg wurde erhalten. Das ehemaligen Leherzimmer wurde eine "Pädagogische Insel" als Raum für die neu eingerichtete Schulsozialarbeit. Sukzessive wurden Räume an den wachsenden Hort abgegeben, der 2014 einen ganzen Block nutzt. Der Schulhof wurde mit neuen Aktionsangeboten umgestaltet.

2016 wurde das ´Haus Hoffmann` abgerissen und mit dem Jos entstand 2017 ein kombiniertes Haus für Jugendzentrum, Offene Ganztagsschule und Schulsozialarbeit. 2023 wurde das Lehrerzimmer am Gymnasium erheblich vergrößert. Mit Hilfe einer aufgesetzten 1. Etage mit viel Platz und einem zusätzlichen Lehrerarbeitsbereich sorgte der Schulträger dafür, dass für alle Lehrkräfte des gewachsenen Kollegiums und auch für Praktikantinnen und Praktikanten Sitzplätze vorhanden sind.


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